Gimp 2.10
10. November 2018one minute short film
17. Januar 2019Werbung
Was mich in diesem Jahr filmisch beeindruckt hat? Klares Votum für den Schweizer Tatort "Die Musik stirbt zuletzt", Kamera Filip Zumbrunn, Regie Dani Levy. Dieser Film wurde komplett in einer Plansequenz gedreht, die Handlung fand in Echtzeit statt. Kein Schnitt also, sogar eine raffiniert angelegte Rückblende wurde eingebaut. Es lässt sich erahnen, wieviel Disziplin dieser Dreh allen Beteiligten abverlangte. Verwendete Kamera (übrigens auch mein Favorit) war eine Sony FS 5 mit Weitwinkel und Schärfezieheinrichtung, seeehr kompakt. Respekt vor der Leistung des DoP, der sich konditionell und konstutitionell auf den Tag vorbereitet hatte und eine Stunde und dreißig Minuten hoch konzentriert, alle Abläufe im Kopf und die Schärfe allein ziehend, arbeiten musste.
In eigener Sache: Die Tutorialreihe mit dem Thema "Nähen mit der Overlock" in Kooperation mit dem Kleinunternehmen Feine Nadel ist auf dem YouTube Kanal Feine Nadel online erschienen mit positiver Resonanz. 2019 werden weitere folgen.
Schon im Februar 2019 steht erneut Fortbildung an; Aufbaukurs für die Bildbearbeitungssoftware GIMP. Im späten Frühjahr ist dann die Stadtfotografie in Prag angesagt, ein Eldorado in schöner Kunst, spannender Architektur, gelebter Tradition und behutsamer Moderne.
Noch in respektvoller Ferne, aber sich in meinen Gedanken schon so langsam formend, wird der Beginn von Podcasts gegen Ende 2019 sein, zunächst über das Thema Schneidern/Nähen.
Eines scheint mir sicher: Auch nächstes Jahr wird die Technik versuchen, uns zu überholen. Bleiben Sie standhaft.
Sie werden sehen!
Der Autor: D.E. Nehrig, 19. Dezember 2018
Jahresabschluss 2018
Ein ereignisreiches Jahr geht nun langsam dem Ende zu. Auch im Jahr 2018 standen wieder Fortbildungen in den Sparten Film und Fotografie für mich auf dem Programm. Theoretisches Wissen ist natürlich immer eine super Grundlage, aber wie sagt man beim Film so schön: "Machen, machen, machen!" oder wie ein Bowlingtrainer dozierte: "Theorie ist ja sehr schön, aber was kannst Du auf der Bahn?" So drehten wir im Februar von der Idee bis zur Ausspielung innerhalb einer Woche!! den Kurzfilm Chinese Room, eine Herausforderung für die Crew, die sich vorher nicht kannte.Was mich in diesem Jahr filmisch beeindruckt hat? Klares Votum für den Schweizer Tatort "Die Musik stirbt zuletzt", Kamera Filip Zumbrunn, Regie Dani Levy. Dieser Film wurde komplett in einer Plansequenz gedreht, die Handlung fand in Echtzeit statt. Kein Schnitt also, sogar eine raffiniert angelegte Rückblende wurde eingebaut. Es lässt sich erahnen, wieviel Disziplin dieser Dreh allen Beteiligten abverlangte. Verwendete Kamera (übrigens auch mein Favorit) war eine Sony FS 5 mit Weitwinkel und Schärfezieheinrichtung, seeehr kompakt. Respekt vor der Leistung des DoP, der sich konditionell und konstutitionell auf den Tag vorbereitet hatte und eine Stunde und dreißig Minuten hoch konzentriert, alle Abläufe im Kopf und die Schärfe allein ziehend, arbeiten musste.
In eigener Sache: Die Tutorialreihe mit dem Thema "Nähen mit der Overlock" in Kooperation mit dem Kleinunternehmen Feine Nadel ist auf dem YouTube Kanal Feine Nadel online erschienen mit positiver Resonanz. 2019 werden weitere folgen.
Schon im Februar 2019 steht erneut Fortbildung an; Aufbaukurs für die Bildbearbeitungssoftware GIMP. Im späten Frühjahr ist dann die Stadtfotografie in Prag angesagt, ein Eldorado in schöner Kunst, spannender Architektur, gelebter Tradition und behutsamer Moderne.
Noch in respektvoller Ferne, aber sich in meinen Gedanken schon so langsam formend, wird der Beginn von Podcasts gegen Ende 2019 sein, zunächst über das Thema Schneidern/Nähen.
Eines scheint mir sicher: Auch nächstes Jahr wird die Technik versuchen, uns zu überholen. Bleiben Sie standhaft.
Sie werden sehen!
Der Autor: D.E. Nehrig, 19. Dezember 2018
Transparenzhinweis: Diesen Beitrag habe ich als Werbung markiert, weil ich auf eine Tatortfolge sowie auf den YouTube Kanal Feine Nadel mit einem Link hin weise und den Produktnamen GIMP erwähne. Ich erhalte in diesem Zusammenhang keinerlei finanzielle Zuwendungen.