Wie alles anfing
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26. Mai 2018Werbung|Warten lohnt sich!
Alles kommt zu dem, der warten kann. Als mittlerweile vertrauter Nutzer des Avid Media Composer First zog ich es langsam in Betracht, die professionelle Version zu erwerben bzw. zu abonnieren. Gut, dass ich meinen sonst durchaus selbst für mich überraschenden Spontankäufen keinen Raum ließ, denn zur NAB 2018 in Las Vegas stellte Avid ein überarbeitetes Portfolio seiner Abonnements vor. Diese unterteilen sich in Media Composer First, Media Composer und Media Composer Ultimate. Zukünftig werde ich also mit dem Avid Media Composer im preisbewussten Jahresabonnement arbeiten, die Erweiterungen , die MC Ultimate beinhaltet, benötige ich für meine Arbeit nicht. Wie an anderer Stelle schon erwähnt, lassen sich, falls erforderlich, über die Export/Importmöglichkeit von AAF-Dateien Farbgradings und mehr über nodesbasierte Software bewerkstelligen.
Der Autor: D.E. Nehrig, 21. April 2018
Transparenzhinweis: Diesen Beitrag habe ich als Werbung markiert, weil ich auf Avid Media Composer hinweise. Ich habe in diesem Zusammenhang keinerlei finanzielle Zuwendungen erhalten. Das Produkt Media Composer habe ich selbst erworben.